Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos!
„Sommerpause“ auch im Brandenburger Theater- denkste!
Katja Lebelt (künstlerische Leiterin) rockt das Haus und mit ihr jetzt in den Sommerferien 25 Kinder und Jugendliche und deren engagierte Workshopleiterinnen in zwei Projekten; „KABUMM 2“ und „Die Odyssee“.
Mit enormem Elan, Kreativität und schweißtreibendem Training sind alle dabei-Ganztags! Sie freuen sich schon sehr auf den Moment der öffentlichen Präsentation! (Termine werden noch bekanntgegeben)
So auch ich, als ehrenamtliche Betreuerin des Caterings für zwei Wochen.
Das BT fragte im Förderverein „Freunde des Brandenburger Theaters“ an, naja und ich hatte Zeit und Lust. Meine Fördervereinsvorstandskolleginnen und Kollegen sponserten dankenswerterweise mit Geldzuwendungen die Vesper für alle Teilnehmenden.
Wenn Sie mehr über unseren Förderverein erfahren möchten, dann besuchen Sie uns doch einfach zum Theaterfest zur Eröffnung der Spielzeit 2016/17 am 17. September diesen Jahres. Wie viele andere Kooperationspartner des BT werden auch wir dort präsent sein, mit einem Infostand.
Wir alle, Fördervereine, Akteure vor und hinter den Kulissen des Theaters, Aufsichtsrat, Stadtpolitik und natürlich die Brandenburger selbst mit den Gästen der Stadt sollten bereit sein für den „Neustart“ des Brandenburger Theaters.
Das Theater wird von Menschen für Menschen gemacht!
Ja und noch ein Wort zu Herrn Deschner, der vor 14 Tagen sein Amt angetreten hat.
(als Manager oder Vorsitzender der Geschäftsleitung oder Geschäftsführer oder Theaterchef?)
Als Retter der WOBRA wird er sich garantiert nicht zum „Abwickler“ unseres Brandenburger Theaters küren lassen.
„Es bleibt, alles anders“, das Motto des neuen Spielplans sehe ich auch als Motto für eine konsens- und teamfähige neue Hausleitung des Brandenburger Theaters!
So können wir optimistisch in die Vorbereitungen für den 200. Geburtstag des BT und den 25. Geburtstag unseres Fördervereins im Jahr 2017 starten.
Heidi Hauffe
stellv. Vorsitzende des Fördervereins
„Freunde des Brandenburger Theaters“
(PM zum MAZ Artikel vom 28.07.2016 „ Theaterchef Deschner……“
von Benno Rougk)